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Alleinsein

from [2007] Alleinsein by Sterbeklang

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lyrics

Und der Mond hing tief am Himmelszelt
Nur ein weiterer Spaziergang durch beleuchtete Straßen
Die kalte Luft ausatmend, sie verursacht mir Gänsehaut
Wenn ich sie erneut an meinen Nacken hauchen spüre

Und während ich laufe, denke ich nach
Wobei ich mich frage, warum, denn ich finde keine Lösung
Woher bloß den Rat nehmen, wenn man niemanden hat
Außer das Gespenst, das mich auf jeden Schritt verfolgt

Und schließlich, im dunklen Park angelangt
Tanzt selbst mein Schatten, gar fluchtartig, davon vor mir
Sein Umriss kaum mehr zu erkennen, verschwimmt immer mehr
Immer weiter weg, nirgendshin als nur fort von hier

Und plötzlich in völliger Einsamkeit, steh' ich stumm auf der Stelle
Bin ich endlich zu einem endgültigen Schluss gekommen
Ich bleibe noch eine Weile und trauere meinem Schatten nach
Vielleicht kommt das Gespenst zurück und leistet mir Gesellschaft

credits

from [2007] Alleinsein, released September 28, 2012

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